Erstes Zeitfahren bei der TourEvenepoel bringt sich wieder ins Gespräch |
Etappe sieben bei der Tour de France war das erste, flachere Einzelzeitfahren. Die Strecke mit einer Länge von 25,3 km führte von Nuits-Saint-Georges nach Gevrey-Chambertin. Etwa bei Streckenhälfte gab es einen etwa 3 km langen Anstieg, der aber recht flach ausfiel. Die Ausgangslage war in Bezug auf die Gesamtwertung mehr als interessant. Wie würde Jonas Vingegaard, der im Vorjahr Tadi Pogacar im Zeitfahren demolierte (allerdings auf deutlich bergigerer Strecke) nach seiner Verletzung abschneiden? Würde Zeitfahrweltmeister Evenepoel genug Vorsprung herausfahren können, um in der Gesamtwertung eine ernste Gefahr zu werden? Oder würde diesmal Pogi zuschlagen? War vielleicht Roglic für eine Sensation gut? Für Spannung war gesorgt. Vor den Top-Fifty der Gesamtwertung hatte sich Victor Campenartes vor Stefan Küng (trotz Kettenproblems) und Stefan Bissegger in Führung gesetzt, die Zeit des Leaders betrug 29:44 Minuten. Dann kam Kevin Vauquelin und war nur winzige 0,76 Sekunden langsamer als der Belgier, Ben Healy reihte sich mit 7 Sekunden dahinter ein.
Jetzt waren die Gesamtwertungsfahrer an der Reihe. Evenepoel war bei der ersten Zwischenzeit zwei Sekunden vor Pogacar und 13 vor Vingegaard, Roglic lag weitere 10 Sekunden zurück, beim 2. Messpunkt waren die Abstände Evenepoel 10 vor Pogacar, 23 vor Vingegaard und 36 vor Roglic. Die letzte Zwischenzeit sah dann die Spitzenfahrer etwas näher zusammenrücken. Roglic nahm im Ziel dem bisher führenden Victor Campenaerts 17 Sekunden ab. Dann plötzlich eine Schrecksekunden bei einem kleinen technischen Problem von Evenepoel., Inzwischen kam Vingegaard und verlor auf Roglic zwei Sekunden. Als nächster setzte Evenepoel mit 28:52 und damt 34 Sekunden Vorsprung die letzte Richtmarke und holte sich damit den Sieg, denn Pogacar erreichte die Ziellinie mit 11 Sekunden Rückstand, verteidigte aber damit Gelb vor dem Belgier.
In der Gesamtwertung gab es damit gar keine allzu großen Veränderungen an der Spitze. Pogacar führt jetzt 33 Sekunden vor Evenepoel und 1:15 vor Vingegaard. Roglic ist Vierter mit einem Rückstand von 1:36, dahinter folgen Ayuso, Almeida und Rodriguez. Felix Gall verlor beinahe drei Minuten und liegt nun auf dem 18. Rang.
Jetzt waren die Gesamtwertungsfahrer an der Reihe. Evenepoel war bei der ersten Zwischenzeit zwei Sekunden vor Pogacar und 13 vor Vingegaard, Roglic lag weitere 10 Sekunden zurück, beim 2. Messpunkt waren die Abstände Evenepoel 10 vor Pogacar, 23 vor Vingegaard und 36 vor Roglic. Die letzte Zwischenzeit sah dann die Spitzenfahrer etwas näher zusammenrücken. Roglic nahm im Ziel dem bisher führenden Victor Campenaerts 17 Sekunden ab. Dann plötzlich eine Schrecksekunden bei einem kleinen technischen Problem von Evenepoel., Inzwischen kam Vingegaard und verlor auf Roglic zwei Sekunden. Als nächster setzte Evenepoel mit 28:52 und damt 34 Sekunden Vorsprung die letzte Richtmarke und holte sich damit den Sieg, denn Pogacar erreichte die Ziellinie mit 11 Sekunden Rückstand, verteidigte aber damit Gelb vor dem Belgier.
In der Gesamtwertung gab es damit gar keine allzu großen Veränderungen an der Spitze. Pogacar führt jetzt 33 Sekunden vor Evenepoel und 1:15 vor Vingegaard. Roglic ist Vierter mit einem Rückstand von 1:36, dahinter folgen Ayuso, Almeida und Rodriguez. Felix Gall verlor beinahe drei Minuten und liegt nun auf dem 18. Rang.
05.07.2024 - Ralph