Philipsen zurückversetztGroenewegen siegt in Dijon |
Nach dem historischen Etappensieg von Mark Cavendish gestern stand auch am sechsten Tag der Tour de France eine Flachetappe auf dem Programm, 163 Kilometer von Macon nach Dijon standen auf dem Programm. Das Etappenprofil war mit einer Bergwertung der Kategorie vier gleich zu Beginn wenig verlockend, dem modernen Trend zu Folge wollte erneut keiner so wirklich in die Gruppe des Tages, so dass der Etappenverlauf wenig an Spannung zu bieten hatte. Die 160.000 Einwohner zählende Stadt erreichte ein geschlossenes Hauptfeld Im Massensprint sollte der Tagessieger ermittelt werden. Hier zeigte sich Dylan Groenewegen als der Stärkste und gewann vor Jasper Philipsen und Biniam Girmay. Es war dies der erste große Sieg für den 31-jährigen Niederländer aus dem Jayco-AlUla-Team seit gut zwei Jahren. Da Jasper Philipen von der Jury nachdem er Wout Van Aert die Fahrlinie geschnitten hatte zurückversetzt wurde, erbte Girmay den zweiten Rang und baute damit seine Führung im Punktetrikot weiter aus, Im Tagesklassement folgten Fernando Gaviria, Phil Bauhaus, Arnaud De Lie, Wout Van Aert, Arnaud Demare, Alexander Kristoff und Pascal Ackermann.
Der Triumphator von gestern Mark Cavendish konnte in die Entscheidung nicht eingreifen, der Brite wurde Tagesneunzehnter. Seine Mission ist ohnehin schon erfüllt, seinen Pensionsantritt muss er, egal was noch passiert, nicht mehr überdenken😉.
Morgen kommt das erste Einzelzeitfahren dieser Tour, für viele ein zusätzlicher Ruhetag, werden die großen Vier Tadej Pogacar, Remco Evenepoel (+0:45), Jonas Vingegaard (+0:50) und Primoz Roglic (+1:14) um jede Sekunde kämpfen.
Der Triumphator von gestern Mark Cavendish konnte in die Entscheidung nicht eingreifen, der Brite wurde Tagesneunzehnter. Seine Mission ist ohnehin schon erfüllt, seinen Pensionsantritt muss er, egal was noch passiert, nicht mehr überdenken😉.
Morgen kommt das erste Einzelzeitfahren dieser Tour, für viele ein zusätzlicher Ruhetag, werden die großen Vier Tadej Pogacar, Remco Evenepoel (+0:45), Jonas Vingegaard (+0:50) und Primoz Roglic (+1:14) um jede Sekunde kämpfen.
04.07.2024 - Gerald