Pogacar gewinnt 107. Giro d'ItaliaMerlier stellt auf 3 : 3 |
Der 107. Giro d'Italia ist Geschichte und endete mit dem überlegenen Gesamtsieg von Tadej Pogacar. Der Slowene gewann mit dem größten Vorsprung seit 1965 (!). Das Feld der Statisten wurde von Daniel Felipe Martinez (+9:56) vor dem Altmeister Geraint THomas (+10:25) angeführt. Als bester Italiener klassierte sich der 22-jährige Antonio Tiberi hinter Ben O'Connor auf dem hervorragenden fünften Gesamtrang.
Die letzte 125 Kilometer lange Etappe mit Start und Ziel in der Hauptstadt Rom folgte der vorgeschriebenen Zeremonie mit Präsentation der Wertungstrikots und gemütlicher Fahrt zum finalen Rundkurs. Gut bei der Hälfte der Gesamtdistanz wurde das Rennen so richtig eröffnet, den Sprintern bot sich ein letztes Mal die Bühne. Ausreißversuche waren nur von kurzer Dauer, so eine Gelegenheit wollten sich die Teams der schnellen Männer nicht entgehen lassen. Nach einer Fahrzeit von zwei Stunden und fünfzig Minuten ging der Sieg an Tim Merlier, der mit drei Etappensiegen zu Jonathan Milan aufschließen konnte, der ebenfalls auf der volle Erfolge kam. Der neue italienische Liebling musste sich mit dem zweiten Tagesrang begnügen, der nur durch eine gewaltige Energieleistung möglich war. Der 23-jährige hatte acht Kilometer vor dem Ende einen Defekt und musste lange auf sein Ersatzfahrrad warten. Seine Teamkollegen brachten ihn bis zur finalen Geraden noch in Position, doch der Effort hatte zu viel Kraft gekostet. Dritter wurde Kaden Groves, der sich in der Punktewertung hinter Jonathan Milan und vor Tim Merlier als zweiter behaupten konnte. In der Tageswertung folgten Fernando Gaviria, Tim Van Dijke, Stanislaw Anialkowski, Alberto Dainese und Caleb Ewan.
Die letzte 125 Kilometer lange Etappe mit Start und Ziel in der Hauptstadt Rom folgte der vorgeschriebenen Zeremonie mit Präsentation der Wertungstrikots und gemütlicher Fahrt zum finalen Rundkurs. Gut bei der Hälfte der Gesamtdistanz wurde das Rennen so richtig eröffnet, den Sprintern bot sich ein letztes Mal die Bühne. Ausreißversuche waren nur von kurzer Dauer, so eine Gelegenheit wollten sich die Teams der schnellen Männer nicht entgehen lassen. Nach einer Fahrzeit von zwei Stunden und fünfzig Minuten ging der Sieg an Tim Merlier, der mit drei Etappensiegen zu Jonathan Milan aufschließen konnte, der ebenfalls auf der volle Erfolge kam. Der neue italienische Liebling musste sich mit dem zweiten Tagesrang begnügen, der nur durch eine gewaltige Energieleistung möglich war. Der 23-jährige hatte acht Kilometer vor dem Ende einen Defekt und musste lange auf sein Ersatzfahrrad warten. Seine Teamkollegen brachten ihn bis zur finalen Geraden noch in Position, doch der Effort hatte zu viel Kraft gekostet. Dritter wurde Kaden Groves, der sich in der Punktewertung hinter Jonathan Milan und vor Tim Merlier als zweiter behaupten konnte. In der Tageswertung folgten Fernando Gaviria, Tim Van Dijke, Stanislaw Anialkowski, Alberto Dainese und Caleb Ewan.
26.05.2024 - Gerald