Giro d'Italia - Geburtstagkind Geraint Thomas baut Führung ausNächster Heimsieg durch Zana |
Mit einem extrem schweren Kletter-Triple geht der 106. Giro d'Italia in die entscheidende Phase. Die 18. Etappe führte über 161 Kilometer von Oderzo›nach Palafavera zur Bergankunft Val di Zoldo. Den Auftakt zur Kletterei machte der Passo della Crosetta wo sich mit Aurelien Paret-Peintre, Vadim Pronskiy, Thibaut Pinot, Marco Frigo, (natürlich) Derek Gee,, Warren Barguil und Filippo Zana eine potente Gruppe lösen konnte. Die Zusammenarbeit funktionierte bestens und der Tagessieger sollte auch aus dieser Gruppe kommen. Thibaut Pinot leistete im Finale die meiste Arbeit und das nutzte der italienische Meister Filippo Zana perfekt aus. Er besiegte den Franzosen im Zweiersprint und feiert den ersten Etappensieg beim Giro. Das einheimische Publikum konnte den bereits vierten Heimsieg bejubeln. Pinot kann sich zumindest damit trösten, dass er die Führung in der Bergwertung von Ben Healy zurückeroberte und sich auch auf Rang sieben im Zwischenklassement nach Vorne schob. Nach dem Duo folgten noch die ehemaligen Fluchtkolllegen Warren Barguil, Derek Gee, Aurelien Paret-Peintre und Marco Frigo.
Nachdem Primoz Roglic am Dienstag am Monte Bondone etwas Zeit verloren hat, nahm der Slowene mit seinen Edelhelfer Sepp Kuss im Finale das Heft in die Hand und zeigte, dass er sich mit der Situation noch lange nicht abgefunden hat. Alle konnte er abhängen, nur nicht Geraint Thomas. Das Geburtstagskind des Tages ließ sich von Roglic nicht beeindrucken und wurde hinter dem Slowenen achter. Da Joao Almeida etwas in Schwierigkeit kam und 24 Sekunden verloren hat, überholte Roglic den Portugiesen und verbesserte sich auf Rang zwei. Für Thomas hat sich die Situation auch verbessert, der Waliser baute seinen Kämna Vorsprung auf 29 Sekunden aus. Erneut in super Form zeigte sich Eddie Dunbar, dar Ire überholte Damiano Carus und ist jetzt Gesamtvierter. Bora-Hansgrohe-Kapitän Lennard Kämna behauptete sich lange in der Favoritengruppe und verteidigte sein sechsten Rang.
Nachdem Primoz Roglic am Dienstag am Monte Bondone etwas Zeit verloren hat, nahm der Slowene mit seinen Edelhelfer Sepp Kuss im Finale das Heft in die Hand und zeigte, dass er sich mit der Situation noch lange nicht abgefunden hat. Alle konnte er abhängen, nur nicht Geraint Thomas. Das Geburtstagskind des Tages ließ sich von Roglic nicht beeindrucken und wurde hinter dem Slowenen achter. Da Joao Almeida etwas in Schwierigkeit kam und 24 Sekunden verloren hat, überholte Roglic den Portugiesen und verbesserte sich auf Rang zwei. Für Thomas hat sich die Situation auch verbessert, der Waliser baute seinen Kämna Vorsprung auf 29 Sekunden aus. Erneut in super Form zeigte sich Eddie Dunbar, dar Ire überholte Damiano Carus und ist jetzt Gesamtvierter. Bora-Hansgrohe-Kapitän Lennard Kämna behauptete sich lange in der Favoritengruppe und verteidigte sein sechsten Rang.
25.05.2023 - Ralph